Jede Frau erlebt ihren Zyklus ganz unterschiedlich und somit auch die Tage vor der Menstruation. Die Beschwerden unterscheiden sich auch in deren Befindlichkeiten und können sich im Laufe der Jahre verändern.
Manche Frauen erleben eine Veränderung, sobald sie ihr erstes Kind geboren haben, bei manchen können die Symptome auch zu nehmen. Auch Stress, schlechte Essgewohnheiten usw. können ein Prämenstruelles Syndrom beeinflussen. Meistens treten die Beschwerden 10-2 Tage vor Menstruationsbeginn auf und diese können wie folgt aussehen:
– Zunahme des Körpergewichts durch Wassereinlagerung
– Brustspannen
– Geschwollene und auch «schwere» Beine
– Unterleibsschmerzen
– Kopfschmerzen bis Migräne
– Rückenschmerzen
– Verdauungsprobleme
– Schlafstörungen
– Unreine Haut
– gesteigerte Empfindlichkeit
– Unruhe bis Gereiztheit
– Depressive Verstimmung
– Überforderungsgefühl
– Sexuelle Unlust
Ursache:
Jeden Monat bereitet der weibliche Körper sich in der ersten Zyklushälfte auf eine mögliche Schwangerschaft vor. Erfolgt aber keine Befruchtung, so stellt der Organismus seine Hormonproduktion um und erzeugt weniger Östrogen, dafür aber mehr Progesteron, womit die Vorbereitung für die Monatsblutung läuft. Hier muss ein richtiges Verhältnis bestehen, zwischen verminderten Östrogen und entsprechend gesteigerten Progesteron, damit die Zyklusblutung einsetzt.
Bei dem Prämenstruellen Syndrom ist es so, dass vor der Monatsblutung etwas zu lange Östrogen besteht. Für das Hormon- Ungleichgewicht ist eine Verspätung der Neurotransmitter als Ursache zu sehen, da diese nicht rechtzeitig ein Signal übermitteln, für ein richtiges Verhältnis des monatlichen Hormon-Regelkreislauf.
Wenn Sie wissen möchten, ob Sie unter PMS leiden, bitte ich Sie sich an Ihren behandelnden Arzt zu wenden.
Behandlung:
In der Naturheilkunde gibt es viele Möglichkeiten die Tage vor den Tagen zu behandeln (PMS), sollten Sie dies bezüglich Fragen haben, wenden Sie sich gerne an mich, ich freue mich auf Sie!